Laut Handelsblatt vom 03.03.2021 hat im Februar fast jeder zweite Arbeitnehmer in Deutschland zumindest an manchen Tagen der Woche von zu Hause aus gearbeitet. Gut jeder Dritte nutzte das Homeoffice sogar überwiegend oder ausschließlich.

Für EURODOK bedurfte es nicht erst der Ende Januar in Kraft getretenen Corona-Arbeitsschutzverordnung. Bereits sehr früh, zu Beginn der Pandemie, hat EURODOK mit dem kompletten Wechsel in das Homeoffice auf die veränderte Situation reagiert.

Dabei wurde sichergestellt, dass die Mitarbeiter weiterhin jederzeit für die Kunden erreichbar sind und die Datensicherheit gewährleistet ist. Mit dem täglichen Einsatz moderner Instrumente, bspw. Videokonferenzen und anderer Cloud-basierter Kollaborationstools werden die Kunden auch in diesen Zeiten bestens bedient. Interne Schulungen und Projektmeetings werden vornehmlich online durchgeführt.

Das Homeoffice bietet den EURODOK Mitarbeitern zudem besseren Handlungsraum auch für den privaten Bereich, so z.B. für das Home Schooling.

Wie alle hofft EURODOK auf das baldige Ende der Pandemie. „Auch, wenn die Pandemie irgendwann vorbei sein sollte, was wir alle hoffen, werden wir zwar vorrangig wieder gemeinsam im Büro arbeiten. Das Thema Homeoffice und New Work werden wir aber auch künftig passend ermöglichen“, so Geschäftsführer Ralf Löbelt.